Mira Schumann, „der ruhende Blick”
Den Blick auf den Boden, die Wand, in die Luft gelegt. Auf's scheinbar „Neutrale“, ins Leere.
Dann aber sinkt er dahinter, ungelenkt, entgleitet er - und nimmt das Hirn mit...,
begegnet in den feinen Schichten der Zeit dort ruhenden Bildern,
Geschichten und dem eigenen Herz ⊆ ⊆ ⊆